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Trumps Triumph – Republikaner siegen bei Nachwahlen

Trump @ Flickr/Gage Skidmore

Die Republikaner haben bei Nachwahlen zwei Sitze im US-Repräsentantenhaus verteidigen können. In Georgia und South Carolina setzten sich die Kandidaten der Partei von Präsident Donald Trump letztlich klar gegen ihre demokratischen Gegner durch. Georgia und South Carolina gelten als „rote“ sprich republikanische Bundesstaaten. Die Demokraten hatten jedoch gehofft, von Trumps schlechten Umfragewerten profitieren zu können.

In Georgia gewann Karen Handel mit rund 52 Prozent der Stimmen vor ihrem demokratischen Rivalen Jon Ossoff. Der Wahlkampf in Georgia soll einer der teuersten der US-Geschichte gewesen sein.

Auch in South Carolina konnte sich ein Republikaner durchsetzen. Ralph Norman entschied das Rennen um den Sitz im Repräsentantenhaus mit rund 51 Prozent der Stimmen für sich. Vom Demokraten Archie Parnell bleibt vor allem sein bemerkenswertes Kampagnenvideo im „House of Cards-Stil in Erinnerung.

Trump lobte die Ausgänge der Wahl in beiden Staaten. „Wir sind alle von unserem Erfolg dieses Abends geehrt“, schrieb Trump auf Twitter.

Das Fazit der „New York Times“: „Die Demokraten sind demoralisiert – schon wieder.“ Die „Washington Post“ fragte: „Ossoff setzte auf Verbindlichkeit – es hat nicht geklappt. Wie können die Demokraten Trump schlagen?“

Credit: Gage Skidmore/Flickr

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