Greg Palast macht’s schon wieder. Der investigative US-Journalist buddelt im US-Wahlkampfsumpf. Und wird fündig. Er war einer der ersten, die im Jahr 2000 die großangelegte Manipulation von Wählerlisten in Florida aufdeckten. Und 2004 ging es mit Variationen weiter. Ebenso 2008 – da wussten die Republikaner die Finanzkrise auf innovative Weise zu nutzen und ließen diejenigen Wähler von den Listen nehmen, die keine feste Adresse hatten – weil ihr Haus futsch war. Ein Hieb gegen die Demokraten, die unter den sozial Schwächeren normalerweise eher punkten.
Jetzt meldet Palast:
This year, there’s a new danger: Behind the election games are billionaires Super-PAC-ing the ballot box.
But we have something they fear: deep file cabinets filled with confidential information on the billionaires behind Restore Our Future and other PAC-rats.
Die proppevollen Aktenberge verspricht Palast hier. Daraus soll die nächste investigative Reportage entstehen. Wer will, kann sich dort auch gleich als „Associate Producer“ bewerben.
Hier nochmal Palasts Report zu den Menschen ohne Haus, die die Republikaner zu Wählern ohne Stimme gemacht haben:
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