2012

Paris Hilton is running for President!

Ok, ok, stimmt nicht ganz aber ich wollte praktisch ausprobieren, wie sich die Schreiber von McCains-Werbespots so fühlen. Gar nicht schlecht … ach, ich lenke ab. Worum gehts? Nun, es hat, damit angefangen:

Das hat man davon, wenn 200.000 Menschen einem zuhören kommen. Man kriegt nicht Anerkennung, nein, mein bekommt etwas um die Ohren gehauen. Gut, dass man im McCain-Lager, in der Wahlkampfphase, dem Senator aus Illinois nicht dafür danken würde, dass er, als Vertretter der USA, mal ausnahmsweise keine Protestmärsche provoziert, hat nun wirklich keiner erwartet. Der Spot hätte aber wirklich nicht sein müssen.

Doch wer denkt, dass Obama sich die beste Antwort auf diesen Werbespot ausdenken würde, hat sich getäuscht. Keine andere als Frau Paris Hilton hat sich – persönlich! – für den Vergleich mit Obama bedankt. Doch seht selbst:

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Die wunderbare Welt des Internets. Natürlich wäre dieses Video früher nie entstanden. Hilton hätte mit Sicherheit kein Geld für die Schaltung des Spots bezahlt. Das muss sie heute, zum Glück, auch nicht mehr, den über das Internet verteilt sich sowas schnell. Dieser Blogbeitrag ist nur eins von sehr vielen Beweisen dafür.

(via Spreeblick)

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