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Nicht aufregen, einfach ignorieren

Donald Trump Flickr Gage Skidmore

War was?

Klar. Das hier zum Beispiel. Und das hier. Dann das hier. Und natürlich das hier. Ach so, klar, das hier, das hier und … äh … das hier … äh … gab es auch noch.

Irgendetwas fehlt bestimmt. Egal.

Die vergangene Woche war (wieder einmal) anstrengend, irritierend und oft zum Kopfschütteln.

Nun ist zum Glück Wochenende. Füße hoch, Zeit zum Lesen, auf ein Konzert gehen. Solche Sachen eben. Vor allem am Sonntag.

Bitte machen Sie das. Und regen Sie sich nicht über ihn auf. Ihn? Sie wissen schon. IHN.

Wir hier bei „Amerika wählt“ haben uns das für die zweite Jahreshälfte auch vorgenommen. It’s true. Nach fünf Monaten der politischen und medialen Dauerhyperventilation dürfte klar sein, dass das Treiben im Weißen Haus nicht normal ist – und wohl nie sein wird.

All das haben wir zur Genüge bei „Amerika wählt“ abgebildet. Mal auf ernste Weise, mal auf amüsante Weise, mal entsetzt, mal hoffnungsvoll.

Und nun? Nun lassen wir die Tweets und die Reality-TV-Strategien des Präsidenten und seiner Berater einfach außen vor. Für immer? Mal sehen.

Warum jetzt, fragen Sie vielleicht. Ein kurzer Essay, geschrieben von Gideon Lichfield, hat uns zum Nachdenken gebracht. (Hier ist Raum für einen Witz Ihrer Wahl.)

Sie finden Lichfields Text auf der stets lesenswerten Webseite „Quartz“. Der Titel: „Es ist an der Zeit, den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu ignorieren.“

Einfach so? Komplett ausblenden? Nicht ganz.

„Der Präsident der Vereinigten Staaten ist eine Irrelevanz. Achten Sie auf die {Personen} um ihn herum, aber ignorieren Sie den Mann selbst.“ Gute Idee.

Wir schließen uns Lichfield an. Brisante Themen gibt es schließlich genug. In den USA und in Deutschland.

So, genießen Sie den Tag.

Kleiner Tipp: Fangen Sie doch einfach mit diesen Gifs an.

via Giphy

Credit: Gage Skidmore/Flickr

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