Donald Trump stellt sie alle in den Schatten. Ungefiltert, unreflektiert und ohne grössere Zwänge, sich an Fakten orientieren zu müssen. ABER, so verrückt er wirkt, er steht in einer soliden Tradition populistischer Kandidaten in republikanischen Vorwahlkämpfen. Oder habt ihr Sarah Palin, Herman Cain und Michele Bachmann schon vergessen. Wir nicht.
Deshalb, in Anerkennung ihrer Verdienste um die politische Einfältigkeit gehobenen Ausmasses, hier eine kurzes Update zu den drei Genannten:
Michele Bachmann
„Obama ist Irans Chefunterhändler“.
We need a Reagan to fight the Iranian Ayatollah AND Obama, Iran's chief negotiator.
— Michele Bachmann (@MicheleBachmann) August 25, 2015
„Hillary Clinton gehört hinter Gitter und nicht ins Oval Office“
Hillary's problem isn't politics: it's violating federal criminal statutes.
http://t.co/IxjwxmYH7m
— Michele Bachmann (@MicheleBachmann) August 20, 2015
Sarah Palin
Edward Snowden und Hillary Clinton sind beide Landesverräter? Vielleicht können die beiden bei Netzpolitik.org anfangen. Wir fragen mal nach.
— Sarah Palin (@SarahPalinUSA) August 17, 2015
Herman Cain
Planned Parenthood und der Satanische Tempel? Ach, Herman. Schöner hätte es auch Badesalz nicht formulieren können. Du fehlst uns wirklich sehr in diesem Wahlkampf (not).
BUDDIES: Planned Parenthood finally finds a worthy ally – the Satanic Temple of Detroit http://t.co/ju9xt0iJtx pic.twitter.com/ofoxFVdlmy
— Herman Cain (@THEHermanCain) August 24, 2015
Back to you, Donald.
Picture by Gage Skidmore https://www.flickr.com/photos/gageskidmore/
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