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„House of Cards“ kommt zurück

Macht, Gier, Korruption: herzlich willkommen in Washington, D.C. Mit der TV-Serie „House of Cards“ um den skrupellosen Politiker Francis Underwood (Kevin Spacey) konnte der US-Streamingdienst Netflix einen Hit landen. Nicht nur in der US-Hauptstadt gibt es viele Fans, sondern auch in Deutschland. Einer von ihnen: Jürgen Trittin, Ex-Fraktionschef der Grünen. Der Wochenzeitung „Der Freitag“ verriet er, dass er „House of Cards“ sogar „uneingeschränkt für den Gemeinschaftskunde-Unterricht“ empfehlen könne.

Hierzulande ging die von Sat.1 ausgestrahlte Serie leider etwas unter, die letzten Folgen wurden Ende Dezember bis tief in die Nacht an einem Stück ausgestrahlt. In rund einem Monat startet in den USA die zweite Staffel. Am 14. Februar will Netflix die 13 neuen Folgen online stellen. Auf Youtube gibt es nun einen ersten Vorgeschmack.

Einer der Höhepunkte: die Vereidigung von Underwood als neuer US-Vizepräsident. „Einen Herzschlag von der Präsidentschaft entfernt und keine einzige Wählerstimme erhalten: Demokratie ist so überschätzt“, lässt Underwood die Zuschauer in seiner gewohnt kalten Art wissen. Netflix selbst bewirbt den Trailer mit dem Satz: „Es gibt nur eine Regel: Jage oder werde gejagt.“ In diesem Sinne: Weidmannsheil, Mister Vizepräsident!

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