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Arianna Huffington ist konsequenter als die gesamte Parteiführung der Republikaner. Hier ist der Beweis.

Wenn führende Republikaner nur halb so konsequent im Umgang mit dem Donald wären wie Arianna Huffington, hätte der Schreihals es nicht zur Spitzenkandidatur gebracht.

Strategie: In der zweiten Jahreshälfte 2015 hatte Arianna Huffington entschieden, Artikel über den Donald stehen nicht mehr in der Politik-Sparte, sondern im Entertainment-Bereich zu veröffentlichen. Mit seiner Äusserungen über eine Datenbank für Muslime in den USA, nahm sie diese Entscheidung zurück. Anders als die GOP-Führung gab sie also zu, den Mann unterschätzt zu haben und korrigierte ihre Strategie.

Abbinder: Unter jedem Artikel über den Donald steht der folgende Text:

Editor’s note: Donald Trump regularly incites political violence and is a serial liar, rampant xenophobe, racist, misogynist and birther who has repeatedly pledged to ban all Muslims ― 1.6 billion members of an entire religion ― from entering the U.S.

Twitter: Arianna hat dutzende Tweets abgesetzt, in denen sie Trump kritisiert und gehört auf Twitter viellicht zu seinen schärfsten Kritikern. Als Bonus hat sie hier noch eine Watsch’n für Sarah Palin mit dazu gepackt.

Wir sagen: Nicht schlecht für eine ehemalige Republikanerin.

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