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Midterms 2014: die wichtigsten Fakten

Bei den „Midterms“ herrscht traditionell eine niedrige Wahlbeteiligung. (Grafik: Süddeutsche.de)

In den USA sind die Kongresswahlen angelaufen. Es geht um alle 435 Sitze im Abgeordnetenhaus und um ein Drittel der 100 Senatssitze. Dazu kommen 36 Gouverneurswahlen. Die ersten Wahllokale an der Ostküste öffneten um 6 Uhr Ortszeit, die ersten Ergebnisse werden um Mitternacht deutscher Zeit erwartet. Aktuellen Umfragen zufolge droht Präsident Barack Obama eine krachende Niederlage: Seine Demokraten könnten auch im Senat die Mehrheit an die Republikaner verlieren. Diese dürften ihren Vorsprung im Repräsentantenhaus halten oder sogar ausbauen.

Auch in den deutschen Medien spielen die Wahlen eine große Rolle. Hier die wichtigsten Fakten zu den „Midterms„:

  • Bei „Faz.net“ und bei „Bild.de“ laufen bereits die Liveticker
  • Die „Welt“ beleuchtet den finanziellen Aspekt der „teuersten Wahl der USA“
  • „Spiegel Online“ analysiert die „spannendsten und kuriosesten“ Wahlentscheidungen
  • Die „Tagesschau“ konzentriert sich auf die Folgen der Wahlen für US-Präsident Barack Obama
  • „Zeit Online“ prophezeit Obama einen schon jetzt „großen Machtverlust“
  • Das „Handelsblatt“ listet deutsche Firmen auf, die den US-Wahlkampf finanzieren

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