Glamouröse Freundschaft: George Clooney (l.) und US-Präsident Barack Obama.

Bei Hillary Clinton dürfte die Nervosität zurzeit etwas steigen. Auf Twitter verbreitet sich ein Hashtag, der einen möglichen neuen Präsidentschaftskandidaten für das Jahr 2016 ankündigt: #Clooney2016. Das US-Magazin „Vanity Fair“ hat dem Netz-Hype um George Clooney bereits einen Artikel gewidmet. Fakt ist: Der Schauspieler und Demokraten-Freund hat gute Voraussetzungen. Er ist klug, politisch ambitioniert und in Washington bestens vernetzt. Mit Amal Alamuddin hat er mittlerweile auch eine potenzielle First Lady an seiner Seite. Dazu kommt, dass er weiß, wie anstrengend eine Präsidentschaftskampagne sein kann.

„Nutzt Clooney das PR-Wohlwollen nach seiner Hochzeit, um direkt ins Weiße Haus zu gelangen“, fragt „Vanity Fair“ – und gibt die Antwort gleich selbst: „Wahrscheinlich nicht“. Oder doch? „Denn es gibt nicht viel, was Clooney nicht tun kann.“ Es mit Hillary und Bill Clinton aufzunehmen, das dürfte jedoch auch für den Hollywood-Liebling eine unmögliche Mission sein.

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