Democrats Obama

„Ich dachte, es wäre Beyoncé“

„Ich verstehe das“: US-Präsident Barack Obama und Beyoncé-Fan Madison.

Kinder bleiben für US-Präsidenten immer eine Herausforderung. In der US-Hauptstadt Washington zeigte sich das bei einem Schulbesuch von Barack Obama. Als er mit einem jungen Mädchen namens Madison einige Rucksäcke für obdachlose Kinder bestückte, verriet sie ihm, wen sie sich eigentlich als Spezialgast gewünscht hatte: Popsängerin Beyoncé. Obama gab sich verständnisvoll. „Ich verstehe das.“ Bei seinen Töchtern wäre das sicherlich genauso gewesen.

Doch Madison legte nach. “Dann wurde mir klar, dass Sie es sein würden – und das war noch besser.” Auch dieses Mal reagierte der Demokrat auf humorvolle Art. „Ich rechne es Dir hoch an, dass Du das vor der Presse sagst. Ich weiß aber, dass es nicht stimmt“, sagte er augenzwinkernd zu Madison.

Der eigentliche Rückschlag für den Staatschef kam jedoch von First Lady Michelle Obama, die wenige Meter von ihrem Ehemann entfernt stand. Sie sagte lapidar: „Ich würde auch lieber Beyoncé sehen.“

Wir fühlen mit Ihnen, Mr. President.

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