Vor einigen Tagen hat Mashable einen interessanten Post zu der Art und Weiße veröffentlicht, wie Medien digitale Werkzeuge benutzen, um den U.S.-Wahlkampf zu begleiten. Beschrieben wurden folgende sechs Formate:
- Social Debates
- Election Centers
Wie der Name bereits sagt handelt es sich bei den Election Centers um umfassende Hubs rund um den Walkampf 2012. Fast alle großen amerikanischen Medien bieten diese Art des one-stop-shops an, wo der Nutzer Neuigkeiten und Hintergründe sowie allerlei andere Informationen zur Wahl und den Kandidaten erfährt. - Calendars and Interactive Maps
Kalender und Maps die anzeigen, wann wer wo auftritt. Ein schönes Beispiel ist die Kooperation von NBC und Foursquare, die alle Check Ins der Kandidaten abbildet. - Delegate Trackers
Ein schönes Instrument sind auch die diversen Delegate Tracker die Anzeigen, wie viele Deligierte ein Kandidat bisher gewonnen hat. CNN und Politico stellen u.a. einen solchen Service zur Verfügung. - Print goes Digital
Ob die Mobile-App der New York Times oder der Campaign Finance Explorer der Washington Post, die klassischen Printmedien setzen verstärkt auch auf digitale Tools. - Twitter
Eine Vielzahl der amerikanischen Journalisten benutzt den beliebten Micro-Blogging-Service um lokale Ereignisse mit anderen zu teilen, ihre Meinung kund zu tun oder mit anderen Kollegen zu debattieren.
Soziale Debaten sind keine absolute Neuerung werden dieses Jahr aber deutlich intensiver eingesetzt als noch zu vor. Nutzer haben die Möglichkeit sich über sozialen Medien wie Facebook und Twitter an der Diskussion zu beteiligen. Oftmals live.
NBC und Facebook begleitetende bspw. eine republikanische Debate in der Nutzer direkt Fragen stellen und diskutieren konnten.
Den ganzen Artikel findet ihr hier.
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