Republicans

Immobilienkrise: Republikaner ’säubern‘ Wählerlisten

Republikanischer Wahloffizielle haben offenbar begonnen, Wähler von Wahllisten zu streichen, die gegenwärtig oder demnächst möglicherweise keinen festen Wohnsitz mehr haben. Betroffen sind davon in erster Linie Menschen, die durch die Immmobilienkrise ihre Hypothek nicht mehr bezahlen können und dadurch ihr Dach über dem Kopf verlieren (und nicht nur deshalb eher demokratisch wählen würden). Das berichtet der Guardian.

Alles Hirngespinste über eine GOP-Verschwörung? Nein, vielmehr De Ja Vu. In Florida lief’s 2000 nicht unähnlich. Der Guardian-Bericht ist ein Hinweis darauf, dass es 2008 mit dem gleichen Trick (in neuer Spielart) wieder klappen könnte.

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